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‹It’s my Party›
von Jacqueline Falk
mit Franziska von Fischer, Anne Hodler, Katalin Liptak, Markus Mathis, Martin Müller und Andreas Spaniol
Regie: Philine Velhagen, Licht: Jens Seiler
Reihe Antischublade

‹Der Mensch erscheint im Holozän›
von Max Frisch
mit Hans-Rudolf Twerenbold
Regie: Stephan Roppel
Gastspiel des Theater Winkelwiese, www.winkelwiese.ch

‹Die Gefühle befinden sich im Gehirn.›
ein Abend mit Texten von Schizophrenen
mit Dagmar Gabriel, Sibilla Semadeni und Otto Edelmann Regie: Lukas Schmocker, Bühne: Gery Stein, Musik: Jogrim Erland

‹Max am Rand›
von Jens Nielsen
mit Herwig Ursin und Nils Torpus
Regie: Ursina Greuel
Reihe Antischublade

Transmissions/Torsions III
Frissons avec Silvia Buol

‹Remake›
von Roger Lille
1. Auftragsstück für den Raum33
mit Regula Imboden und Hanno Dinger
Regie: Monika Neun, Bühne und Kostüme: Francesca Merz, Musik Mario Marchisella
Reihe Antischublade

‹Der Stimmenimitator›
von Thomas Bernhard
ein Gastspiel des Berliner Ensemble BE
mit Hermann Beil und Claus Riedl (Musik), www.berliner-ensemble.de/

Mein Weltenstück
Vieltausendmal derselbe Blick
Durchs Fenster in mein Weltenstück
Ein Apfelbaum im blassen Grün
Und drüber tausendfaches Blühn,
So an den Himmel angelehnt,
Ein Wolkenband, weit ausgedehnt...
Der Kinder Nachmittagsgeschrei,
Als ob die Welt nur Kindheit sei;
Ein Wagen fährt, ein Alter steht
Und wartet bis sein Tag vergeht,
Leicht aus dem Schornstein auf dem Dach
Schwebt unser Rauch den Wolken nach...
Ein Vogel singt, und zwei und drei,
Der Schmetterling fliegt rasch vorbei,
Die Hühner fressen, Hähne krähn,
Ja lauter fremde Menschen gehen
Im Sonnenschein, jahrein, jahraus
Vorbei an unserm alten Haus.
Die Wäsche flattert auf dem Strick
Und drüber träumt ein Mensch vor Glück,
Im Keller weint ein armer Mann,
Weil er kein Lied mehr singen kann...
So ist es ungefähr bei Tag,
Und jeder neue Glockenschlag
Bringt tausendmal denselben Blick
Durchs Fenster in mein Weltenstück...
(Thomas Bernhards erste literarische Veröffentlichung 1952)

Sprechblase 3:
Peter von Matt, Güzin Kar und Lukas Holliger im Gespräch

‹Souviens Preview›
Choreographie: Tina Beyeler, Regie: Matthias Lehmann
mit Tina Beyeler und Matthias Lehmann

‹Sie haben heut Abend Gesellschaft›
von Andri Beyeler
Choreographie: Tina Beyeler, Regie: Bille Falkeen, Musik: Dominic Damonte
Reihe Antischublade

‹Revolution›
von Nils Mohl und Max Reinhold
mit Silvester von Hösslin und Martin Müller
Regie: Christoph Moerikofer, Licht Jens Seiler
Reihe Antischublade

‹The Killer in me is the Killer in you my Love›
von Andri Beyeler
mit Melanie Bühler, Marc Schmassmann, Nicole Steiner, Christian Weber und Frank Wenzel
Regie und Bühne: Matthias Lehmann, Choreographie: Tina Beyeler
Reihe Antischublade

‹Froni Trilli›
von Annelore Sarbach
Uraufführung
mit Annelore Sarbach
Bühne und Kostüme: Francesca Merz, Licht: Jens Seiler

Froni Trilli: «Da fällt mir ein Stein vom Herzen, der ist noch nicht mal auf der Erde, da hab ich die Erleichterung schon wieder zergrübelt, bis der Stein aufgerieben ist, und Sand, am Ende Staub bleibt.»

‹Jimmy, Traumgeschöpf›
von Marie Brassard
Schweizer Erstaufführung
mit Romeo Meyer
Regie: Thomas Blubacher, Ausstattung: Duri Bischoff

punzel&brödel
BlackBox: ‹lonely on the top›

punzel&brödel
BlackBox: ‹Ich angel mir die Zukunft›